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Olivenpaste ist unser all-time-favourite!

Die Olivenpasta macht sich gut als Brotaufstrich, als Dip, als Geheimzutat im Salat-Dressing oder in der Pastasauce.

Sie kann einfach alles: Als Brotaufstrich, als Dip, als Dressing für Salate, als Verfeinerer zu Pastasaucen. Ich spreche von selbst gemachter Olivenpaste. Sogar als Schönmacher wird sie gerühmt. Das habe ich noch nicht getestet, aber ich verlasse mich darauf, dass die Olivenpaste auch von innen her schön macht.

Hier gibts die Olivenpaste und das How-to-Video auch für euch zum Anschauen und Nachkochen:

Die Olivenpaste ist auf alle Fälle ein idealer, schneller und variantenreicher Helfer in der Küche. Wir essen sie eigentlich immer und zu fast allem. Bei Brotzeiten fehlt sie genausowenig wie bei Grill-Abenden. Denn sie geht ganz einfach und schnell Und – jetzt kommt das wichtigste für mich – ich kann sie in Gläser abfüllen, mit Olivenöl bedecken und so einige Wochen haltbar machen. Ihr könnt die Olivenpaste auch ganz einfach an euren Geschmack anpassen. Ich verwende sie gern ohne Knoblauch, auf geröstetem Brot mit gehackten Nüssen bestreut.

Viele Zutaten braucht es nicht für eine leckere Olivenpaste - nur einen guten Mixer, Pürierst oder Zerkleinerter braucht man.

Viele Zutaten braucht es nicht für eine leckere Olivenpaste – nur einen guten Mixer, Pürierst oder Zerkleinerter braucht man.

Zutatenliste für Olivenpaste:

  • 300 g entsteinte Oliven (schwarze oder grüne, je nachdem was euch besser schmeckt)
  • 1/2 Zitrone
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe (nach Belieben auch keine oder mehr)
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • ein guter Pürierstab*

Und so geht die Olivenpaste:

Die Petersilie waschen, trocken tupfen und grob zerkleinert in einen Zerkleinert geben. Die Oliven zusammen mit dem Öl und dem Knoblauch ebenfalls in den Zerkleinerter geben und alles auf höchster Stufe zu einer feiner Paste zerkleinern, Ihr könnt natürlich auch einen Pürierst dazu verwenden. Ich habe den Zerkleinerer verwendet.

Dann die Paste mit dem Saft einer halben Zitronen, Salz und Pfeffer abschmecken. Dir Oliven sind meist schon etwas salzig, deshalb erst einmal vorsichtig salzen.

Je nachdem wie viel Olivenpaste ihr gemacht habt, könnt ihr die Paste gleich in eine Schüssel füllen und sie verputzen. Ich mache gleich immer mehr davon und fülle die Olivenpaste in sterilisierte Gläser, bedeckte sie mit Olivenöl, mit sie luftdicht verschlossen ist und bewahre sie im Kühlschrank auf.

Mein Tipp: Die Olivenpaste könnt ihr auch mit etwas Chilliflocken schärfer machen. Die Paste ist ein echter Alleskönner. Ich mache damit Salat-Dressings, gebe einen Teelöffel davon in Saucen oder verwende sie als Brotaufstrich. Wie gesagt, ist sie ein Alleskönner und es ist immer gut ein Glas davon im Kühlschrank zu haben.

Den Pürierstab, den ich verwende, könnt ihr hier kaufen*: http://amzn.to/1S9Yedp

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  • Sascha Roterberg

    Hallo Johanna,
    ich finde es total witzig, dass wir die gleiche Idee hatten 🙂
    Ich muss auf jeden Fall zugeben, das deine wesentlich besser aussieht als meine, was einfach an der Farbe liegt 🙂

    Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.

    Liebe Grüße,
    Sascha

    28.01.2015 at 20:55 Antworten

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