Kürbissuppe gehört zu den absoluten Standards bei uns: schnell gemacht, einfach und lecker! Wer Kürbis im Herbst oder Winter einkauft, der kocht auch gleich saisonal und schont neben der Natur auch den Geldbeutel – neudeutsch also eine klassische Win-Win-Situation.
Nach dazu hat Kürbissuppe noch ein paar Vorteile:
- Sie lässt sich super vorbereiten und schmeckt am nächsten Tag noch besser
- Kürbissuppe kann man wunderbar variieren und mit wenigen Handgriffen (Zutaten oder Gewürzen) abwandeln
- Wer die Suppe lieber vegan macht, verwendet einfach Kokosmilch oder eine pflanzliche Sahne-Alternative
- Die Suppe kann nicht „zerkochen“ und verzeiht auch ein längere Garzeit (Aber Achtung: nur auf niedriger Hitze!)
- Jeder kann die Kürbissuppe so scharf würzen wie er möchte, ein „Überwürzen“ kann man gut korrigieren
Wer noch weitere Suppen sucht, dem kann ich die Kartoffelsuppe mit Mais, die schnelle Blumenkohlsuppe, die klare Kürbissuppe oder die Rinderkraftbrühe empfehlen.
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Aber hier gehts jetzt zum Rezept!
Kürbissuppe
Zutaten
Anleitungen
- Zuerst die Zwiebel schälen, in feine Stückchen schneiden und in einer hohen Pfanne in Pflanzenöl kurz anschwitzen.
- Danach das geschälte, gewürfelte Kürbisfleisch und den Curry zugeben, kurz mitbraten lassen, und danach mit der Gemüsebrühe aufgießen.
- Die Kürbisstücke und Curry darin bei leichter Hitze weichkochen und anschließend mit einem Pürierstab pürieren.
- Die Suppe mit Salz, Pfeffer, frisch geriebenem Muskat und Thymian abschmecken.
- Sahne zur Suppe geben und einrühren.
- Nochmals kurz abschmecken und ggf. nachwürzen.
- Nach Belieben vor dem Servieren einige Tropfen Kürbiskernöl darauf geben.
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