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Smoothies, Shakes & Co…Getränk des Monats

Smoothies sind vielseitig, einfach zuzubereiten und lecker. Etwas Obst, Milch oder Joghurt reichen schon, um einen erfrischenden, gesunden Smoothie zu mixen.

Der Sommer ist da und die Temperaturen erlauben luftige Outfits. Die Schocknachricht: Das Bikini-Outfit ist an der Reihe. Die Bikinifigur ist dagegen noch nicht soweit. Unser Getränk des Monats ist deshalb gesund, macht satt und kann auch mal eine kleine Mahlzeit ersetzen: Smoothies.

Gut, ich gebe zu: Ich wollte meinen Mixer schon seit langem wieder zu Höchstleistungen antreiben und aus seinem einsamen Dasein im Schrank erlösen. Dazu ist ein längere Testreihe mit verschiedenen Smoothie-Rezepten genau das Richtige.

Denn es gibt unzählige Rezepte: sehr gesunde, sehr leckere, sehr leichte, sehr nahrhafte, aus Gemüse, aus Obst, mit Alkohol oder ohne. Ich probiere querbeet durch. Allerdings habe ich einige persönliche Vorlieben und muss im Moment auf Alkohol verzichten.

Vielseitig, gesund, erfrischend – Smoothies sind ein perfekter Sommerbegleiter

Der Vorteil von Smoothies liegt auf der Hand: Sie sind einfach herzustellen, wandelbar und sind bei sommerlichen Temperaturen angenehme, gesunde Erfrischungsgetränke.

Meine Empfehlung für Smoothie-Neulinge ist übrigens das Buch von Stiftung Warentest „Smoothies, Shakes & Powerdrinks“. Für circa 17 Euro gibt es rund 180 Rezepten für leckere, vielfältige und überraschende Smoothies & Co.

Stiftung Warentest: Smoothies, Shakes & Powerdrinks

Stiftung Warentest: Smoothies, Shakes & Powerdrinks

Grundsätzlich liebe ich an Smoothies die unkomplizierte, saisonale Zubereitung. Ob Mineralwasser, Eiswürfel, Saft, Milch, Joghurt, Prosecco, kalter Tee oder Kaffee – das alles eignet sich jeweils hervorragend als Basis für Smoothies. Dazu kann man entsprechend passendes Obst oder Gemüse geben und kräftig mixen. Zum Abschmecken und Süßen eignet sich Agaven- oder Birnendicksaft, denn er löst sich in den Smoothies gut auf. Wer es etwas saurer mag, kann etwas Zitronen- oder Limettensaft dazugeben. Doch Vorsicht: Wegen der Säure kommt es vor, dass die Smoothie-Mischung stockt und sich nicht zu einer cremigen, glatten Masse verbindet.

Wenn beim Smoothie-Machen etwas schiefgeht…

Hier habe ich noch einige Tipps und Rettungsmaßnahmen für Smoothies.

  • Ist der Smoothie sehr flüssig? 

Entweder eine Banane, Joghurt, Quark oder etwas zarte Haferflocken in den Mixer geben und noch einmal kräftig mixen.

  • Ist der Smoothie zu dick?

Einfach etwas mehr Basis-Flüssigkeit in den Mixer geben und den Teil, der nicht gleich getrunken wird in ein Glas füllen mit Frischhaltefolie abdecken und kühl stellen. Vor dem nächsten Genuss kräftig umrühren. Alternativ: Einfach einige Eiswürfel zum Smoothie geben.

  • Zu viel Smoothie gemacht?

Wenn Smoothie übrig bleibt, dann die Flüssigkeit einfach in Eis- oder in Eiswürfel-Förmchen geben und ab damit ins Gefrierfach. In 8-12 Stunden ist dann leckeres Eis fertig.

  • Im Smoothie sind zu viele Fruchtstücke?

Den Smoothie vor dem Trinken durch ein feines Sieb geben und so auf Wunsch die festen Bestandteile herausfiltern. Mir persönlich schmeckt dann auch Bananenmilch.

  • Womit kann ich einen Smoothie aufpeppen?

Wer gern experimentiert, kann Kräuter wie Minze, Rosmarin, Zitronenmelisse, Basilikum oder Thymian zum Smoothie geben. Auch ein kleiner Löffel Mandelmus, Erdnussbutter oder Kakao sorgen für einen extra-Kick. Als Topping für den Smoothie eignen sich Sesam,  gehackte Haselnüsse oder Cashews.

Habt ihr einen Liebling unter den Smoothies?

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