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Projekt: 22TageZuckerDetox

22TageZuckerDetox_Bananenbrot

Zuerst einmal: Was ist das Projekt #22TageZuckerDetox überhaupt? Grundsätzlich geht es darum, seinen Zuckerkonsum zu stoppen und seine Ernährung umzustellen. Natürlich hilft das auch dabei, um abzunehmen. Aber ich habe das Programm gemacht, weil ich mein Bewusstsein für Zucker ein bisschen stärken wollte und nebenbei ein bisschen sportlicher werden wollte.

22TageZuckerDetox, Bananenkuchen

#22TageZuckerDetox, Bananenkuchen

22 Tage lang verzichtet man komplett auf Zucker. Damit das klappt, gibt es viele Rezepte, Tipps und Tutorials auf www.22tagezuckerdetox.de. Das Programm kostet 49 Euro monatlich und bietet – das war für mich ausschlaggebend – auch Yoga und Fitnessübungen an.

Nach einigen Tagen ist mir aufgefallen, dass ich gar keine Nebenwirkungen nach der Ernährungsumstellung bekommen habe. Grund dafür: Wir essen wirklich wenig Zucker – natürlich gibt es Süßigkeiten oder Kuchen nach dem Essen. Allerdings immer sehr wenig, deshalb ist es nicht wirklich ins Gewicht gefallen, dass ich ganz darauf verzichtet habe. Noch ein wichtiger Punkt: Das meiste, das bei uns auf den Tisch kommt, ist selbstgemacht, das heißt wir haben einen ziemlich guten Überblick über die Menge an Zucker, die wir zu uns nehmen.

Maßgeblich geholfen hat mir dabei auch seelischer Beistand, sprich Schatzi hat mitgemacht und mich davon abgehalten, nach dem Essen zum Süßigkeitenfach zu wandern. Mein Tipp also für euch: Sucht euch Mitstreiter und Verbündete, wenn ihr #22TageZuckerDetox ausprobiert. Das hilft, dabei das Programm durchzuziehen.

22TageZuckerDetox, Hanfpfannkuchen

#22TageZuckerDetox, Hanfpfannkuchen

Das größte Problem für mich ist, dass ich im Moment ziemlich starke Kreuzreaktionen auf die Birkenpollenallergie habe. Das heißt, sämtliches Stein- und Kernobst ist für mich nur im gekochten Zustand genießbar. Kirschen, Äpfel, Nektarinen, Birnen, Aprikosen, Feigen – das alles ist für mich nicht zu essen. Auch auf Nüsse reagiere ich leider. Das hat zur Folge, dass ich etliche Rezepte aus der Rezeptdatenbank nicht nachkochen konnte.

Superfood – nein, danke!

Mein Fazit nach einer Woche #22TageZuckerDetox: Es tut mir richtig gut! Das Fitnessprogramm entspricht genau meinem Anfänger-Modus und die Yoga-Einheiten helfen mir ein bisschen zu entspannen und nicht an etwas Süßes zu denken. Die rezepte in der Datenbank sind für Normalesser gut geeignet, aber für Menschen mit Lebensmittelsallergien oder -unverträglichkeiten, Vegetarier oder Veganer ist das Programm nicht zu bewältigen. Und ein ganz persönliches Eregebnis: Ich werde im Leben kein Fan von „Superfood“ mehr! Lieber verzichte ich neben Zucker auch auf Hanf, Acai & Co. Ausser dass das Sueßrfood oft um die halbe Welt gekarrt wird und meist erhebliche Umweltschäden vor Ort anrichtet, schmeckt es mir einfach wirklich überhaupt nicht. Und abzunehmen und in Shape zu kommen, schaffe ich mit dem #22TageZuckerDetox auch ohne Superfood:) Mal schauen, wie die nächste Woche verläuft!

[Werbung: Dieser Artikel entstand durch eine Kooperation mit 22TageZuckerDetox]

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