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Hummus, Hummus, Hummus! Einfach Hummus selber machen!

Hier haben wir ein einfaches Rezept, um Hummus selber zu machen, das sich ganz leicht abwandeln und an den persönlichen Geschmack anpassen lässt. Viel Spaß beim Testen!

Hummus selber zu machen ist ungefähr so kompliziert wie ein Butterbrot schmieren. Das ist wohl die beste Nachricht für alle, die nach einem anstrengenden und langem Arbeitstag gern etwas Gesundes und Leckeres auf den Tisch zaubern möchten. Aber das Gericht hat noch weitaus mehr Vorteile zu bieten. Erstens ist Hummus sehr vielfältig: So viele verschiedene Schreibweisen es für Hummus gibt, mindestens so viele verschiedene Varianten gibt es für das Gericht. Damit kann jeder ein eher unscheinbares Gericht aufpeppen und an seinen persönlichen Geschmack anpassen. Und noch eine gute Nachricht für alle, die Hummus selber machen: Der orientalische Klassiker eignet sich für alle, die von diversen Nahrungsmittelunverträglichkeiten geplagt werden. Für Veganer und Vegetarier ist Hummus besonders wertvoll, weil es sowohl eine Menge Eiweiß, als auch wichtige ungesättigte Fettsäuren und B-Vitamine enthält.

Hummus selber machen ist so einfach wie ein Butterbrot schmieren

Inzwischen ist selbstgemachtes Hummus aus unserem heimischen Speiseplan nicht mehr wegzudenken und nimmt einen ähnlich wichtigen Platz wie Nutella ein. Deshalb rücke ich hier unser Rezept heraus, das wir aber je nach Jahreszeit, Appetit und vorrätigen Zutaten.

Zutaten für selbstgemachtes Hummus:

Zubereitungszeit: 10 min

  • 1 Dose Kichererbsen á 400 g
  • 1-2 El Tahine (Sesampaste)
  • 1 kleine Zehe Knoblauch, feinpüriert (nach Belieben)
  • 2 EL frisch gepresster Zitronensaft (Menge nach Belieben)
  • 1 gestrichener TL Salz (nach Belieben)
  • 1-2 EL Olivenöl
  • einen guten Pürierstab*

Zur Dekoration je nach Geschmack:

  • 1-2EL Olivenöl
  • 3-4 EL fein gehackte Tomate und/oder Gurke
  • 2 EL fein gehackte Petersilie
  • 1 TL Chili oder Kreuzkümmel

Und so geht Hummus:

  1. Zuerst die Kichererbsen aus der Dose unter kaltem Wasser spülen.
  2. Mit etwa 50 ml Wasser in einem kleinen Topf auf mittlerer Temperatur etwas erwärmen.
  3. Knoblauch und die Tahine zugeben.
  4. Den Topf vom Herd nehmen und mit einem Pürierstab die Masse in die gewünschte cremige Konsistenz pürieren.
  5. Mit Zitronensaft, Salz und Olivenöl abschmecken und auf einen flachen Teller verstreichen.
  6. Wer möchte, kann Olivenöl auf das Hummus tröpfeln, gehackte Petersilie, Tomate oder Gurke darauf verstreuen.

Fertig zum Servieren!

Tipp: Das Hummus kann man als Dip, als Brotaufstrich, als Vorspeise, für ein Buffet oder als schnellen Snack im Büro essen. Wer Hummus selber macht, breitet sich ein veganes, gluten- und laktosefreies, gesundes und schnelles Gericht zu.

Ich verwende gern diesen Pürierstab, den ihr hier kaufen könnt*: http://amzn.to/1S9Yedp

Wie esst ihr Hummus am liebsten? Welchen Geheimtipp habt ihr?

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  • Julia

    Hab’s heute mal zum dippen ausprobiert. Mein erstes Hunus-Erlebnis war sehr sehr lecker.

    16.09.2014 at 19:13 Antworten

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